Skip to main content
Kostenloser Versand innerhalb Großbritanniens ab 40,00 £! Kostenloser Versand am nächsten Tag ab 80,00 £
Zutaten

Rosmarin

Rosmarinus officinalis L

Nuzest ingredients - Rosemary

Rosmarin ist ein aromatisches Kraut aus der Pflanze Salvia rosmarinus, das in der Küche, in der Kosmetik und in Kräuterzubereitungen verwendet wird. Seine Blätter und sein ätherisches Öl sind häufige Zutaten in Lebensmitteln und Wellnessprodukten.

Found in: Calcium, Eisen, Magnesium, Vitamin A, Vitamin B6, Vitamin C

Products:

citations /
/ Last updated: July 29, 2025

Rosmarin und seine entzündungshemmende Wirkung

Rosmarin ist reich an Verbindungen wie Rosmarinsäure und Carnosinsäure, die eine starke entzündungshemmende Wirkung haben. Diese Substanzen tragen zur Reduzierung von Entzündungen im Körper bei und unterstützen die Linderung von Beschwerden wie Arthritis und Muskelschmerzen.¹ ²

Rosmarin für die Gesundheit des Gehirns und die Wahrnehmung

Rosmarin ist bekannt für seine Fähigkeit, die kognitiven Funktionen zu unterstützen. Sein Aroma wird mit einer Verbesserung des Gedächtnisses, der Konzentration und der geistigen Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Studien deuten darauf hin, dass die antioxidativen Verbindungen des Krauts das Gehirn vor altersbedingtem Abbau schützen und so zu anhaltender geistiger Klarheit beitragen können.³

Rosmarin für das Haarwachstum

Rosmarin wird häufig angewendet, um das Haarwachstum zu fördern und Haarausfall zu reduzieren. Durch die verbesserte Durchblutung der Kopfhaut werden die Haarfollikel mit Nährstoffen versorgt, was zu gesünderem, dickerem Haar beiträgt. Aufgrund dieser Wirkung ist Rosmarin ein häufiger Bestandteil von Haarpflegeprodukten wie Shampoos und Ölen, die die Haarvitalität verbessern sollen.⁴

Antimikrobielle Eigenschaften von Rosmarin

Dank seiner antimikrobiellen Eigenschaften bekämpft Rosmarin Bakterien und Pilze. Diese Wirkungen unterstützen nicht nur das Immunsystem, sondern fördern auch die Hautgesundheit, indem sie Infektionen vorbeugen und die Wundheilung unterstützen.⁵

{"type":"root","children":[{"type":"list","listType":"ordered","children":[{"type":"list-item","children":[{"type":"text","value":""},{"type":"link","url":"https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28916593/","title":null,"target":"_blank","children":[{"type":"text","value":"https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28916593/"}]},{"type":"text","value":""}]},{"type":"list-item","children":[{"type":"text","value":""},{"type":"link","url":"https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32244277/","title":null,"target":"_blank","children":[{"type":"text","value":"https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32244277/"}]},{"type":"text","value":""}]},{"type":"list-item","children":[{"type":"text","value":""},{"type":"link","url":"https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8851910/","title":null,"target":"_blank","children":[{"type":"text","value":"https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8851910/"}]},{"type":"text","value":""}]},{"type":"list-item","children":[{"type":"text","value":""},{"type":"link","url":"https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25842469/","title":null,"target":"_blank","children":[{"type":"text","value":"https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25842469/"}]},{"type":"text","value":""}]},{"type":"list-item","children":[{"type":"text","value":"https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6165352/"}]}]}]}