Seetang
Fucus vesiculosus
Kelp ist eine große braune Meerespflanze aus der Ordnung der Laminariales, die wegen ihres natürlichen Jod- und Alginatgehalts geerntet wird. Kelp wird in der Küche, in der Kosmetik und in der Ernährung verwendet.
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Kelp für Stoffwechsel und Schilddrüsengesundheit
Kelp ist eine reichhaltige Jodquelle, ein lebenswichtiger Nährstoff, den die Schilddrüse für die Synthese von Schilddrüsenhormonen benötigt. Diese Hormone spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels. Durch die Unterstützung einer optimalen Schilddrüsenfunktion kann Kelp zu einem gesunden Stoffwechsel und einem gesunden Energiehaushalt beitragen.¹
Seetang zur Vorbeugung von Anämie
Kelp ist außerdem eine wichtige Eisenquelle, ein Mineral, das für die Produktion roter Blutkörperchen und die Vorbeugung von Eisenmangelanämie unerlässlich ist. Regelmäßiger Verzehr von Kelp in der Ernährung kann die Eisenaufnahme erhöhen und zur allgemeinen Blutgesundheit beitragen, insbesondere bei Personen mit Anämierisiko.²
Wie unterstützt Kelp die Immunität?
Es trägt außerdem zur Unterstützung des Immunsystems bei, da es einen hohen Gehalt an Vitamin C und Antioxidantien aufweist, die die Zellen vor oxidativen Schäden schützen. Darüber hinaus wurden bioaktive Verbindungen wie Fucoidan auf ihre immunmodulierende Wirkung untersucht. Zusammen können diese Nährstoffe die Immunabwehr stärken, die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Infektionen verbessern und die allgemeine Gesundheit fördern.³ ⁴
Enthält Kelp Jod?
Als reichhaltige Jodquelle liefert Seetang ein Mineral, das für die ordnungsgemäße Funktion der Schilddrüse unerlässlich ist. Jod spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Synthese von Schilddrüsenhormonen, die für Stoffwechsel, Wachstum und Entwicklung unerlässlich sind. Schon eine kleine Portion Seetang kann einen erheblichen Teil des täglichen Jodbedarfs decken.⁵
Ist Kelp reich an Ballaststoffen?
Kelp ist eine wertvolle Quelle für lösliche und unlösliche Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen, indem sie den Stuhlgang regulieren und die Darmfunktion fördern. Darüber hinaus kann der Ballaststoffgehalt zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen und so zum allgemeinen Stoffwechsel beitragen.⁶